Pfarre

Thörl-Maglern

Krankenbesuche

Thörl-Maglern

Ab sofort möchte die Pfarre eine leider pandemiebedingte Tätigkeit wieder aufnehmen -den Dienst am Nächsten - den Besuch von kranken, von einsamen, von nicht mehr voll mobilen Menschen.

Kranke Menschen, die oft nicht mehr in der Lage sind ihr Heim zu verlassen, leiden besonders unter Zweifel, Nachdenklichkeit, Einsamkeit und sind daher vielfach dankbar für Abwechslung, Zuspruch, Trost, einfach Ansprache.

Wir wollen versuchen, diesen Menschen ein wenig Wärme, Zuversicht, einfach Zuspruch zu gewähren.

Sollte daher der Wunsch eines Besuches bestehen, bei einem kranken Menschen, einem einsamen Menschen, einem in seiner Mobilität eingeschränkten Menschen, unser Diakon Oskar Pöcher und eine Begleitperson aus dem Pfarrgemeinderat kommen gerne vorbei, und sei es nur auf ein "Plauscherl", um ein wenig Zuversicht zu wecken. Wenden sie sich daher, wenn ein solcher Wunsch gegeben ist, einfach an Oskar Pöcher (Tel. 0650 7110351), an mich (Tel. 0676 7922928 ) oder an Michi Posautz ( Tel. 0660 6553349), wir werden gerne vorbeischauen.

Ist es auch gewünscht, die Kommunion zu empfangen, Oskar kommt gerne vorbei, um die Hauskommunion zu spenden.

Der erste Krankenbesuch wurde von uns schon gemacht. Oskar und Michi haben den schwer kranken Hr. Santaniello in Maglern einen Besuch abgestattet.. Hr. Santaniello war ein eifriger Besucher unserer Gottesdienste, bis ihn seine Krankheit an sein Heim gefesselt hat. Die Besucher wurden besonders herzlich von Hr. Santaniello und seiner Frau Hilde aufgenommen, konnte doch durch den Besuch etwas Abwechslung, Zuversicht aber auch Freude in das schwere Leben gebracht werden. Die Zeit verflog im Nu, aber mit der Hoffnung auf einen baldigen neuerlichen Besuch wurden Oskar und Michi schweren Herzens verabschiedet.

Sollte also der Wunsch bestehen, ein wenig Freude ins schwere, oft schmerzliche Leben eines Menschen zu bringen, wenden sie sich an uns, wir kommen gerne auf Besuch und Oskar teilt gerne die Hauskommunion aus.

Und sollten sie den Wunsch haben, einen Gottesdienst zu besuchen, sind in ihrer Mobilität aber so eingeschränkt, dass dies nicht möglich ist, und sie haben auch niemanden, der sie bis zur Kirche führt, wenden sie sich ebenfalls an uns. Wir werden eine Möglichkeit finden.

Dr.Gerhard Grubelnik