Neun Tage vor dem Hohen Pfingstfest versammelten wir uns Abend für Abend in der Stadtpfarrkirche, um um das Kommen des Hl. Geistes zu beten.

Jeden Abend beteten oder sangen wir zunächst die um das Jahr 1200 entstandene Pfingstsequenz und ließen uns Strophe für Strophe zum Nachdenken anregende Texte zur Meditation zu Gehör bringen. Mit einem Gesätz Rosenkranz baten wir auch die Gottesmutter um ihre Fürsprache, war sie doch dem Zeugnis des Hl. Lukas zufolge "einmütig mit den Aposteln" zum Gebet versammelt (vlg. Apg 1,14).

Danke den treuen Mitbeterinnen und Mitbetern!

Komm, Heiliger Geist, erfülle die Herzen Deiner Gläubigen und entzünde in ihnen das Feuer Deiner Liebe!