Trotz der widrigen Umstände konnten wir auch heuer am Sonntag, dem 14. November, den „Elisabethsonntag“ und „Welttag der Armen“ begehen. Unsere „Tradition“, zu diesem Anlass eine*n Mitarbeiter*in der Caritas einzuladen, fand ihre Fortsetzung mit Bereichsleiter Christian Eile, der schilderte, wie die gegenwärtige Pandemie Menschen auch in unserem Land zusetzt und mit welchen Angeboten und Einrichtungen ihnen die Caritas in ihren existenziellen, finanziellen, psychischen und anderen Nöten beisteht. Die Zeile aus der Überschrift, die wir zum Abschluss sangen, erinnerte uns an die heilige Elisabeth von Thüringen und ihr gelebtes Beispiel der Nächstenliebe. Es wurden aber auch „echte“ Rosen verteilt, vorzugsweise an „Elisabeths“.

Der ebenfalls schon übliche kleine, aber feine Basar im Anschluss erbrachte den ansehnlichen Betrag von € 300,- zu Gunsten der Inlandshilfe der Caritas. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ Frau Lore Fido, ihren Helferinnen, den fleißigen Hände, die Marmeladen eingekocht, Säfte produziert, Kuchen gebacken, Socken gestrickt … haben und natürlich den Käufer*innen!