Mit dem Sonntagsevangelium haben sich die Mädchen und Buben sowie RL Brigitte Weber in der Ministunde beschäftigt, weil sie den nächsten Familiengottesdienst mitgestalten werden.

In der Bibelstelle „räumt“ Jesus im Tempel auf. -

Wir können unsere Herzen – gerade jetzt in der Fastenzeit - auch aufräumen und auf unsere Worte und Taten achten.

Die Frage dabei ist: Was fördert, was hindert mich, Jesus zu begegnen?

So können wir darüber nachdenken: Was ist wichtig für mein Leben? Was oder wem gebe ich viel Platz?

Ich kann mein Herz für Gott aufräumen, wenn ich in der Bibel lese, wenn ich mir Zeit für das Gebet nehme, wenn ich die

Natur schütze, wenn ich auf Süßigkeiten verzichte, wenn ich weniger fernsehen schaue oder auf dem Handy spiele, wenn

ich versuche den Frieden zu leben, wenn ich den Kreuzweg mitgehe, wenn ich helfe, wo ich gebraucht werde, wenn ich dankbar bin, …

Jeder kann natürlich eigene Beispiele finden.

Die Mädchen haben ihre Instrumente ausgepackt und Stücke vorgespielt. Ebenfalls wurden Texte und Lieder geübt.

Miteinander haben die Minis dann aus den mitgebrachten Bananen, Äpfel, Birnen, Trauben und Mandarinen Obstspieße gefertigt.

P. Franz Medryk übte in der Kirche für den Gottesdienst mit den Kindern den „Großen Einzug“ und den „Großen Auszug“ sowie die Verwendung des Weihrauches.

Im Pfarrhof sprach der Pfarrer dann ein Segensgebet und verbindente Worte.

Die Ostspieße wurden innerhalb von kürzester Zeit verspeist.