Pfarre

Steinfeld-Radlach

Pilgern, Rosenkranz und Gottesdienst

Dekanats-Fatima-Wallfahrt

Bei den der Fatima-Wallfahrten im ganzen Land besinnt sich die Kirche der Erscheinungen der seligsten Jungfrau Maria im Jahre 1917 in Fatima. Dabei besinnen wir uns der drei Forderungen, die die Jungfrau Maria an die drei Seherkinder und damit an die Welt gerichtet hat.

Diese in abgekürzter Form:

* Tuet Buße und bekehret euch.

Bedenket, dass so viele Seelen auf ewig verloren gehen, weil niemand da ist, der für sie betet.

* Leistet Sühne durch den Rosenkranz

* Weihet euch und die Welt meinem unbefleckten Herzen.

Diese Forderungen sind Angesichts des bedrohten Friedens in Europa und der Welt aktueller denn je.

Die Dekanats-Fatima-Wallfahrt nach Maria Pirkach am 13. August, die von der Pfarre Steinfeld/Radlach gestaltet wurde, soll uns an die Forderungen Marias erinnern, auf dass wir diese ernst nehmen.

Unsere Fußwallfahrt begann beim „Stöckl“ in Flaschberg. Allen voran das Kreuz, das uns daran erinnert, dass Jesus für uns am Kreuz gestorben ist und unser aller Erlöser ist.

Gefolgt von der gekrönten Marienstatue, Maria die wir als unsere Fürsprecherin verehren.

Mit dem Rosenkranzgebet, besinnlichen Texten und Zeiten der Stille näherten wir uns der Wallfahrtskirche Maria Pirkach wo wir schon von zahlreichen Pilgern erwartet wurden.

Der Höhepunkt der Wallfahrt war die Hl. Messe, die von Pater Franz Medryk mit seinen Mitzelebranten Dechant Josef Allmaier, Pfarrer Robert Thaler und Pfarrer Josef Hörner zelebriert wurde.

Die Pilger lauschten dem ergreifenden Gesang des gemischten Quartetts VESCH 2.0.

Zum Abschluss richtete Dechant Josef Allmaier Dankesworte und Segenswünsche an den scheidenden Pater Franz Medryk, der am 1. September seinen Dienst in Pfarren im Gurktal antritt.

Eine in allen Belangen andachtsvolle Wallfahrt fand damit einen würdigen Abschluss.

Arnold Wilhelmer