Pfarre

Steinfeld-Radlach

Minze, Rosmarin und Ringelblumen kombiniert mit Salbei und Kamille

Kräutersträußebinden im Pfarrgarten

gebundene Kräutersträuße (C) Brigitte Weber
gebundene Kräutersträuße (C) Brigitte Weber

Am Vormittag des 14. August trafen sich sieben engagierte Frauen- Frau Sissy Feichter, Frau Katharina Fellerer, Frau Elisabeth Hopfgartner, Frau Edeltraud Mösslacher, Frau Maria Pichler, Frau Manuela Warum und Frau Brigitte Weber - im sonnigen Pfarrgarten, um gemeinsam Kräutersträuße zu binden – eine liebevolle Tradition rund um den Feiertag Mariä Himmelfahrt.

Kräuterspenden (C) Brigitte Weber
Kräuterspenden (C) Brigitte Weber

Dank zahlreicher Spenden aus der Pfarrgemeinde standen ihnen eine beeindruckende Vielfalt an Kräutern und Blumen zur Verfügung: von der duftenden Minze über würzigen Thymian bis hin zu leuchtenden Ringelblumen und vielen anderen.

Elisabeth Hopfgartner, Edeltraut Mösslacher und Maria Pichler (C) Brigitte Weber
Elisabeth Hopfgartner, Edeltraut Mösslacher und Maria Pichler (C) Brigitte Weber

Mit viel Geschick und Freude wurden die Pflanzen zu kunstvollen Sträußchen gebunden, die am nächsten Tag in der Maria Hilf Kapelle beim Gottesdienst gesegnet und für eine freiwillige Spende an die Besucher verteilt werden sollten.

Sissy Feichter und Manuela Warum (C) Brigitte Weber
Sissy Feichter und Manuela Warum (C) Brigitte Weber

Das miteinander Arbeiten war geprägt von herzlichem Austausch, dem Lachen, dem konzentriertem Arbeiten sowie dem gemeinsamen Bewahren eines alten Brauchtums.

Elisabeth Hopfgartner, Edeltraud Mösslacher und Katharina Fellerer (C) Brigitte Weber
Elisabeth Hopfgartner, Edeltraud Mösslacher und Katharina Fellerer (C) Brigitte Weber

Im Anschluss gab es eine gemütliche Jause im Pfarrhof, die ebenfalls großzügig gespendet worden war.

Jause (C) Brigitte Weber
Jause (C) Brigitte Weber

Bei belegten Weckerln und Semmeln, Kuchen und Kaffee wurde noch lange geplaudert und gelacht.

Kräuter (C) Brigitte Weber
Kräuter (C) Brigitte Weber

Das Kräutersträußebinden war nicht nur ein Beitrag zur liturgischen Gestaltung, sondern auch ein schönes Zeichen gelebter Gemeinschaft in der Pfarre.