Diesmal gestalteten unsere Ministranten und Ministrantinnen den Familiengottesdienst mit ihren verschiedenen Talenten und Fähigkeiten mit.

Sie haben nach der Begrüßung in einem „Anspiel“ überlegt, was in der Fastenzeit mit dem „aufräumen“ des Herzens gemeint ist.

Dies taten sie mit Hilfe von Bildern, die anschließend um ein Bild von Jesus an der Pinnwand geheftet wurden.

Unsere Herzen können wir aufräumen und auf unsere Worte und Taten achten:

Ich kann mein Herz für Gott aufräumen, wenn ich in der Bibel lese, wenn ich mir Zeit für das Gebet nehme und wenn ich die Natur schütze.

Ich kann mein Herz für Gott aufräumen, wenn ich auf Süßigkeiten verzichte wenn ich weniger fernsehen schaue oder auf dem Handy spiele und wenn ich versuche den Frieden zu leben.

Ich kann mein Herz für Gott aufräumen, wenn ich den Kreuzweg mitgehe, wenn ich helfe, wo ich gebraucht werde und wenn ich dankbar bin.

Auch die Kyrietexte, die Lesung aus dem Buch Exodus und die Fürbitten wurden von den Minis mit Hilfe von Kindern der Pfarre vorgetragen.

Nach der Lesung, bei der Gabenbereitung und der Kommunion „verwöhnten“ uns die Ministrantinnen durch ihre Instrumentalmusik.

Groß war die Freude der Mitfeiernden, dass so viele Erstkommunionkinder bei der Heiligen Messe dabei waren, das sah man auch beim „Vater unser-Kreis“

Nach der Kommunion beteten die Ministrantinnen und Ministranten ein gemeinsames Gebet.

Wie jeden Sonntag in der Fastenzeit, klebten alle Kinder am „wachsenden Altarbild“ weiter.

Vergelt´s Gott Frau Sabine Filzmaier für die musikalische Begleitung auf der Gitarre sowie allen, die mit Begeisterung bei den Liedern mitgesungen haben.