Kurz vor Muttertag trafen sich die Kinder der Jungschar im Pfarrhof zu einer kreativen und herzlichen Stunde, die ganz im Zeichen des bevorstehenden Muttertags stand. Unter der Anleitung von Edeltraud Mößlacher und Sissy Feichter – zwei engagierten Frauen -, die mit viel Geduld und Begeisterung die Kinder unterstützten, wurde ein ganz besonderes Bastelprojekt umgesetzt: das Gestalten von kleinen Herzen auf Holzbrettern mit Wolle.

Die Stunde begann mit einer kurzen Begrüßung und dem Jungscharlied.

Sissy und Edeltraud erklärten den Kindern, was sie an diesem Tag erwartet. Die Aufregung war groß, als die Materialien – Holzplatten und bunte Wolle – bereitgelegt wurden.

Jedes Kind erhielt eine Holzplatte, auf denen bereits die Nägel eingeschlagen waren. Unsere „Bastelperlen“ zeigten den Kindern, wie sie Wolle spannen konnten und gaben hilfreiche Tipps, um die Herzen schön und stabil zu gestalten.

Mit bunten Wollfäden wurden nun von den Mädchen und Buben die Nägel umwickelt, und die Kinder konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Es entstanden wunderschöne, farbenfrohe Herzen, die die Kinder stolz präsentierten.

Anschließend bemalten die Kinder Schmetterlinge auf Blättern, die in der nächsten Jungscharstunde auf selbst gestalteten Karten geklebt wurden.

Diese Stunde war geprägt von Lachen, Freude und dem gemeinsamen Schaffen. Die Kinder halfen sich gegenseitig und hatten viel Spaß dabei, ihre Geschenke für die Mütter zu gestalten.

Nach dem kreativen Teil der Stunde war es Zeit für eine wohlverdiente Jause. Im Pfarrhof wurden die Tische mit Snacks und Getränken gedeckt, die einige Mütter den Kindern dankenswerterweise mitgegeben haben.

Die Kinder genossen die Leckereien und tauschten sich über ihre Bastelarbeiten aus. Es wurde viel gelacht und erzählt, und die Vorfreude auf den Muttertag war in der Luft spürbar.

Insgesamt war es eine gelungene und kreative Jungscharstunde, die nicht nur die Bastelfähigkeiten der Kinder förderte, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die Wertschätzung für die Mütter stärkte.

Dafür danken wir ganz herzlich Frau Edeltraud Mößlacher und Frau Sissy Feichter!