Dass Jesus nicht wie die Schriftgelehrten redet, sondern wie einer, der Vollmacht hat, erklärten Daniela, Mia, Melina und Elias in einem Gespräch am Anfang der Heiligen Messe.

Das soll heißen: in der Begegnung mit dem Herrn wird die Liebe Gottes spürbar. Jesus geht es in seiner Botschaft nicht um das Einhalten von Gesetzen, sondern darum, sich der Liebe Gottes zu öffnen. Wenn er „mit Vollmacht“ spricht, dann bedeutet das: Jesus ist viel mehr als ein Lehrer, ein Gesetzeshüter, Ratgeber oder Richter – er ist Gottes Sohn, Gottes Liebe, die zu uns Menschen kommt.

Und das wird für die Menschen damals dann auch im Evangelium des heutigen Tages sichtbar: Wo Jesus zu den Menschen kommt, da hat das Böse, das uns von Gott trennt, keine Macht mehr!

Bei diesem Familiengottesdienst haben wieder etliche Kinder mit Begeisterung mitgemacht. Ob beim Lesen, Musizieren und Tanzen, es war eine Freude ihnen zuzuschauen und sich selber anstecken zu lassen.

Herzlichen Dank an alle, die mit ihren Kindern zu dieser Feier gekommen sind!