Ganz im Sinne des synodalen Weges haben sich die Jugendlichen bei der Vorbereitung auf den Startgottesdienst mit dem Wort „Kirche“ auseinandergesetzt.

Die 21 Firmlinge vervollständigten den Satz: „Ich bin ein Teil der Kirche, wenn…“ und schrieben diese Worte auf ein Holzherz.

Mit diesen zogen sie beim Gottesdienst – zusammen mit RL Brigitte Weber und P. Franz Medryk – in die Pfarrkirche ein.

Nach dem Einzugslied „Liebe das Leben“ stellten sie sich mit dem Satz der Pfarrgemeinde vor.

Die Kyrierufe, die Fürbitten und die Meditation nach dem Kommunionempfang wurden von den Firmlingen vorgetragen.

Ebenso haben drei Firmlinge eine Geschichte vorgelesen, bei der es um ein Hochzeitspaar ging, dass seine Gäste gebeten hatte, eine Flasche Wein als Geschenk in ein Fass zu gießen. Jeder der Gäste wollte aber auf Kosten der anderen leben und hatte Wasser mitgebracht.

Mario „verwöhnte“ uns musikalisch mit seiner Instrumentalmusik.

Alina, Matthias und Justin haben ministriert.

P. Medryk verknüpfte die Worte über die „verschiedenen Gnadengaben“ der Lesung aus dem 1. Korintherbrief mit der Erzählung der Hochzeit zu Kana aus dem Evangelium in seiner Predigt.

Natürlich haben die Firmlinge die Lieder lautstark mitgesungen.

Besonders ist das Lied „Lasst uns eine Kirche bauen“ von Kurt Mikula im Ohr geblieben, das den „roten Faden“ durch die Feier nochmals zum Ausdruck gebracht hat.

Am Ende wurden an den Ausgängen von zwei Firmlingen Gebetszettel mit der Bitte um das Gebet für die Jugendlichen ausgeteilt.

Vielen Dank der Familie Brandner für die Holzherzen der Firmlinge.

Wir danken auch unserer fleißigen Jugendlichen Manuela Mayer für das Fotografieren.