Der Stern, dem die Sterndeuter bei der Geburt Jesu gefolgt sind und der dem Weg zum neugeborenen Kind zeigte, stand im Mittelpunkt des Evangeliums, das P. Medryk beim Gottesdienst vortrug.

Über das Symbol „Stern“ haben sich die Kinder der Europavolkschule Steinfeld auch im Religionsunterricht auf die Feier vorbereitet.

Mit den Liedern, der Instrumentalmusik und den verschiedenen Lesetexten, haben sich alle Mädchen und Buben der Schule, ihren Fähigkeiten und Talenten entsprechend, eingebracht.

Die Kyrietexte trugen bei der Feier die Kinder der 2. Klasse mit Tonpapiersternen vor und klebten sie anschließend auf das „Bild“ vor dem Altar.

In einer Geschichte, die die 4. Klasse spielte und las, ging es um den kleinen Hirtenjungen Nathaniel, der für das Jesuskind nichts zum Verschenken hatte. In seiner Not kam der durch den hell erleuchteten Weihnachtsstern auf die Idee, einen Stern aus Stroh zu basteln. Dieses Geschenk brachte er dem Kind zur Krippe und wurde durch ein Lächeln belohnt.

Die Fürbitten lasen die Mädchen und Buben der 3. Klasse.

Fast alle Ministranten – einige waren leider krank – haben ihren Dienst am Altar versehen.

Liah auf ihrer Trompete und Lilly auf ihrer Klarinette haben uns während der Kommunion einen Hörgenuss geschenkt.

Das Lied „Ein Stern“ wurde mit Freude von allen Klassen gesungen und mit Gesten begleitet.

Das Schlusslied „Post für Gott“ intonierten die Erstkommunionkinder mit ihrer Klassenlehrerin Frau Christine Pöllinger und der Unterstützung von Frau Lehrerin Sabine Filzmaier.

Nach diesem Lied wurde das Adventbild vor dem Altar von allen vollendet.

Alle Mitfeiernde erhielten einen großen Tonpapierstern mit Gebeten zum Aufhängen.

Herzlichen Dank auch den Lehrerinnen Frau Sabine Filzmaier und Frau Christine Pöllinger für die musikalische Begleitung der Lieder und Frau Klaudia Fercher für das Fotografieren!