Festlich „herausgeputzt“ – wie die Kirche - waren nicht nur die Firmlinge und ihre Paten, sondern auch die Familien und Angehörige der 9 Jugendlichen.

Coronabedingt war die Feier durch einige Vorgaben eingeschränkt: Desinfektion bei den Eingängen, Kontaktdaten erfassen, Mundschutz während der ganzen Eucharistiefeier, Abstand

halten und weniger Mitfeiernde. Aber auch dies wurde mit viel Disziplin gemeistert.

Es ist schon besonders feierlich, wenn in einem so kleinen Rahmen, wie einer Pfarrfirmung, das

Sakrament des „Mündig seins“ vom Ortspriester – mit der Beauftragung des Bischofs – gespendet wird.

Jeder Jugendliche trug seinen Teil zu einer gelungenen Feier teil: bei der Begrüßung, dem Vortragen der Lesung oder beim Lesen der Fürbitten.

Musikalisch wurde der Gottesdienst von „1 plus 3 vokal“, wie von der „Lehrerband“ (Frau und Herr Pöllinger und Frau RL Weber) mitgestaltet.

Anschließend gab es, bedingt durch den eingesetzten Regen, eine „kuchige“ Agape in der Kirche, bei der die Feier noch bei einigen netten Gesprächen ausklang.

Vergelt´s Gott einigen Pfarrgemeinderäten und einigen Firmeltern für die „Kuchenspenden“.

Möge Gottes liebender Geist sich in den Herzen der Gefirmten breit machen und in ihrem Leben wirken.