Die Kinder der Volksschule zu Bodensdorf mit Frau Religionslehrerin Helga Pfeifhofer haben uns zu einer besonderen Betrachtung eingeladen.
Zuerst die Fakten:
Jesus Christus hat in seinen dreiunddreißig Lebensjahren viel Erstaunliches und Herausforderndes gesagt:
Er sei der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand komme zu Gott, dem Vater, es sei denn, man glaube an ihn.
Außerdem kündigte er seine Ermordung durch die religiösen und politischen Instanzen mehrmals öffentlich an und sprach im selben Atemzug über seine Auferstehung nach drei Tagen.
Jetzt kommt das Spannende !
Für die Gegner Jesu, die diese neue Bewegung in Schach halten wollten, war es daher oberste Priorität, den Leichnam Jesu zu bewachen. Niemand sollte später sagen können, Jesus sei auferstanden. Wenn das jemand behauptete, würde man einfach seinen Leichnam präsentieren.
Das Problem war aber dann:
Trotz strengster Überwachung gab es keinen Leichnam mehr, das Grab war leer!!!
Jeder konnte sich persönlich davon überzeugen. Die Wache sollte sicherstellen, dass es mit Jesus aus und vorbei war. Wenn nun das Grab trotz Wache leer ist, wird die Wache geradezu zu einem Beweisstück für seine Auferstehung.
Jesus ist wahrhaft auferstanden !
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