Weltuntergang – Eine Aufführung mit Jugendlichen in der Pfarre St. Hemma

Was hat „Weltuntergang“ mit Hoffnung zu tun?

Humorvoll, gesellschaftskritisch, berührend

Das Theaterprojekt wurde von der Pfarre St. Hemma für den Theaterwettbewerb zum Heiligen Jahr eingereicht. Am 1.8.25 fand die Vorstellung statt, bei der die Jury davon überzeugt wurde, dass „Weltuntergang“ etwas mit Hoffnung zu tun hat.

Mit einer beeindruckenden schauspielerischen Leistung mit hervorragenden tänzerischen und gesanglichen Beiträgen trugen zehn Jugendliche das Theaterstück des jüdischen Autors Jura Soyfer im Original vor. Unter der Leitung von Schauspielerin Ilona Wulff-Lübbert und Martin Rainer, Pastoralassistent der Pfarre St. Hemma, übten die Jugendlichen das Theaterstück des jüdischen Autors Jura Soyfer in nur fünf Tagen ein.

Die Handlung: Die Sonne beschließt gemeinsam mit einigen Planeten, dass die Erde von der Krankheit Mensch zu befreien ist. Sie schicken den Kometen Konrad mit einem Zerstörungsauftrag los. Und die Menschen auf der Erde reagieren mit Ignoranz und vollkommen unbeeindruckt auf das drohende Ende.

Die Schauspielerinnen und Schauspieler überzeugten das Publikum und die Jury auf humorvolle berührende Art und Weise, dass trotz der bedrückenden, gesellschaftskritischen Thematik das Stück voller Hoffnung endete.