Als Prometheus den Göttern das Feuer gestohlen hatte und es den Menschen brachte, schenkte er ihnen Selbstverantwortung, Selbstermächtigung, Freiheit? Der Zorn der Olympier war unerbittlich- Prometheus wurde an einen Felsen im Kaukasus geschmiedet und ein Adler tat sich an seiner (nachwachsenden) Leber täglich gütlich. Den Menschen wiederum wurde die schöne Pandora geschickt (von Hephaistos aus Lehm gemacht), mit einer Büchse bewehrt - und als die Menschen diese öffneten, entsprangen der Büchse Leid, Krankheit, Krieg und Tod- alle Übel dieser Welt. Nur ganz am Boden der Büchse, da lag die Hoffnung und blieb in der Büchse zurück...
Genau dieser Hoffnung spürt einen Abend lang einer der prominentesten Kärntner Theologen in eigenen Texten nach. Der promovierte Kirchenrechtler Jakob Ibounig ist nicht nur Kanzler in der Diözese; er ist, neben zahlreichen weiteren kirchlichen Ämtern, Herausgeber der Kirchenzeitung "Sonntag" - und vor allem ein wortgewandter Prediger und Schreiber.
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Im Rahmen des heiligen Jahres "Pilger der Hoffnung" zeigt sich uns Ibounig von seiner literarischen Seite und liest Texte aus eigener Feder, die uns helfen sollen, auf dem Boden von Pandoras Büchse die Hoffnung (wieder) zu entdecken.
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