Die weithin sichtbare Kirche besteht aus Bauteilen des 14. und 15. Jahrhunderts. Als Pfarre erstmals 1250 genannt. Der Westturm aus dem 14. Jahrhundert trägt einen barocken Zwiebelhelm, in den Langhausmauern befindet sich originales Maßwerk und unter der Sakristei ist ein schlichtes gotisches Beinhaus. Die Vorhalle hat ein Sterngewölbe, im Inneren überspannt ein Kreuzrippengewölbe das Langhaus über Polygonalpfeilern. Im Chor befindet sich ein Rippengewölbe. Die Wandmalerei des Jüngsten Gerichts über dem Triumphbogen ist vom Anfang des 16. Jahrhunderts.