Die kleine im 17. Jahrhundert barockisierte ehemalige romanische Chorturmkircheverfügt über einen massigen frühgotisch veränderten Ostturm mit Spitzgiebelhelm. Urkundlich 1193 und 1220 genannt, als Pfarre seit 1499 verzeichnet, später wieder Filiale. Eine breite Vorhalle im Westen unter Schindelwalmdach von 1724 vor dem gotischen Spitzbogenportal. An den Langhausmauern barocke Fensteröffnungen und modernes Wandbild des Hl. Christophorus von Werner Lössl. Im Inneren befinden sich gratige Kreuzgewölbe von 1638 mit Gewölbedekorationen (am Langhaus außen bezeichnet).