Ob sie Weihpalm oder Palmbeserl oder -büscherl genannt werden ist einerlei, wichtig ist: die geweihten Palmbüsche sollen Segen bringen.

Sie symbolisieren das Leben und sollen an Christus erinnern.

Schon in der Vorbereitung beim Binden und Schmücken der Palmbüscherl auf der Remob-Station 3 A unter Anleitung von Michaela Kohlmayr, Seniorentherapeutin, ist ganz viel positive Stimmung spürbar. Die PatientInnen, die gemeinsam 130 Büscherl binden können sich schon vorstellen, welche Freude die Palmkätzchen bringen, wenn sie am Palmsonntag auf den Stationen verteilt werden.

Von Seiten des Pastoralrates hat sich Rosi Tschertou-Ogris bereit erklärt gemeinsam nach dem Gottesdienst mit Pater Anil die gesegneten Palmbüscherl im Haus zu verteilen.

„Ich bin beeindruckt welche Freude die PatientInnen mit den Palmbüscherl haben und auch die diensthabenden KollegInnen nehmen gerne die gesegneten Zweige mit nach Hause.“

Ein Patient war so erfreut und sagte zu P. Anil: „DAS gibt es nur bei den Elisabethinen!“