Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu besuchen, Ihnen Anerkennung auszusprechen, sie vor allem in der Nachfolge der Hlg. Elisabeth zu bestärken und auch für ihren Dienst an den Menschen Danke zu sagen, kam Bischof Josef am Mi., den 22. Nov. ins Elisabethinen-Krankenhaus.

Der Empfang fand durch die Kollegiale Führung des Krankenhauses sowie durch leitende MitarbeiterInnen und die Seelsorge statt. Auch Frater Paulus Kohler, Rechtsträgervertreter der Barmherzigen Brüder, begrüßte Herrn Bischof. Unverzüglich startete die Gruppe den Hausrundgang auf der Intensivstation. Bischof Josef interessierte sich für die Notfallausrüstung genauso wie für den sogenannten Himmel. Eine neue Lichttechnik, die je nach Tageszeit und Wetterlage in unterschiedlichen Farben leuchtet und damit den Genesungsprozess unterstützen soll.

Der Rundgang durchs Haus ging über zwei weitere Stationen, auf denen Bischof Josef mit PatientInnen und MitarbeiterInnen ins Gespräch kam. Zum Abschluss besuchte er die Elisabethinen im Konvent. Diese Begegnung war besonders herzlich nach 3 Jahren ohne die Tradition der gemeinsamen Feier des Hochfestes der Hlg. Elisabeth und sie hatte auch noch den Zauber des erstmaligen Besuchs von Bischof Josef.

Die Hlg. Messe in der Elisabethinenkirche war musikalisch gestaltet vom Kärntner Vokalensemble unter der Leitung von Dr. Franz Josef Isak, mit Bischof Josef konzelebrierten KH-Pfarrer Pater Anil (EKH), KH-Pfarrer Joseph Tombert (BB St. Veit/Glan), Rektor Hermann Josef Repplinger und es unterstützte auch Zeremoniär Hermann Kelich.

Durch den Ausfall einer Sicherung ließ sich niemand durcheinanderbringen, schade war nur, dass die Orgel betroffen war.

Im Anschluss an die Segnung der Elisabeth-Brote wurden diese verteilt und es waren auch alle zur Agape in den Klostergang eingeladen.

Ein gelungenes Fest zu Ehren der Hlg. Elisabeth.