Seelsorgeamtsdirektorin Elisabeth Schneider-Brandauer tourt mit ihrem Team durch das Land und kommt mit den Menschen in den Pfarren ins Gespräch.

Eine recht große Zahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Pfarren des Dekanates hatte die Einladung zu diesem Treffen angenommen und ging bereichert nach Hause.

Durch das einleitende gemeinsame Singen und Beten wurden wir gleich zu Beginn hineingenommen in eine Atmosphäre des Miteinanders und der Gemeinschaft. Frau Schneider-Brandauer verstand es dann ausgezeichnet, Inhaltliches sehr persönlich, autentisch und deshalb wirklich ansprechend zu vemitteln. Ganz im Sinne des synodalen Weges lernten wir, geschickt angeleitet und geführt durch sie, einander zuzuhören und so Gesagtes als Bereicherung zu erfahren.Das tat gut.

In einem zweiten Teil des Abends stellten Vertreterinnen und Vertreter der Bereiche des
Bischöflichen Seelsorgeamtes unterschiedlichste Angebote für Pfarren vor und zeigten, welche Formen der Unterstützung es von Seiten des Seelsorgeamtes und seinenEinrichtungen für die Arbeit und das Miteinander in den Pfarren gibt.

Die Zusammenkunft schloss mit einer kleinen Agape und gab noch einmal die Gelegenheit, etwas Gemeinschaft zu erfahren.