Seine Sehnsucht offen ausdrücken, sie sich selbst eingestehen ist eine adventliche Haltung. In unserer Zeit wächst die Sehnsucht, dass das Leben wieder aufblüht, dass Gemeinschaft wieder erlebbar wird.

Am 2. Adventsonntag fand in Molzbichl ein besonderer Gottesdienst statt, der von den vierten Klassen der Volksschule mit ihren Klassenlehrerinnen, Frau Direktor Ulrike Ebner und Frau Gudrun Burgstaller, gestaltet wurde. Die festliche Atmosphäre in der Pfarrkirche war geprägt von fröhlichen Kindern, die mit ihren Beiträgen den Gottesdienst zu etwas Besonderem machten.

Maxima und Johanna verliehen dem Gottesdienst eine musikalische Note, indem sie auf ihren Querflöten spielten. Die zarten Klänge der Flöten füllten den Kirchenraum und trugen zur feierlichen Stimmung bei.

Nach der Kommunion trugen Lara und Isabell ein Adventgedicht vor. Mit ihren klaren Stimmen und ausdrucksstarken Worten entführten sie die Gemeinde in die festliche Welt des Advents.

Der Gottesdienst wurde von Kaplan Maximilian Tasieobi Chilaka zelebriert, der mit seiner unnachahmlichen Art und seinen einfühlsamen Worten die Gläubigen durch den Gottesdienst begleitete. Die Gemeinde konnte in der festlichen Umgebung der Pfarrkirche zur Ruhe kommen und sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen.

Nach dem Gottesdienst waren alle Gläubigen zur Agape vor der Pfarrkirche eingeladen. Die Messebesucher nützten die Gelegenheit, sich in gemütlicher Atmosphäre auszutauschen. Die Agape bot Raum für Begegnungen und stärkte das Gefühl der Gemeinschaft.

Der 2. Adventsonntag in Molzbichl war nicht nur ein liturgisches Ereignis, sondern auch ein Zeugnis für die Zusammengehörigkeit und das Engagement der Gemeindemitglieder, insbesondere der Kinder der vierten Klassen der Volksschule. Der Gottesdienst und die anschließende Agape bleiben sicherlich vielen in Erinnerung.