Pfarre

Obermühlbach

Firmvorstellung & Blasiussegen in Obermühlbach

Thema der Firmvorbereitung: WAS IST MIR WICHTIG?

Am 5. Februar fand in der Pfarrkirche Obermühlbach während der Sonntagsmesse nicht nur die Vorstellung der Firmkandidatinnen sondern auch die Spendung des Blasiussegens statt.

Blasiussegen in Obermühlbach<br />
Foto: Anton Wieser
Blasiussegen in Obermühlbach
Foto: Anton Wieser

Mein Name ist Christian Feichter. Ich darf auch dieses Jahr die Firmkandidatinnen begleiten:

Was ist mir wichtig?

"Was ist mir wichtig – frage ich mich. Mir ist wichtig: junge Menschen zu begleiten. Junge Menschen vorzubereiten für neue Aufgaben im Leben. Das ist mir wichtig.

Was steckt hinter der Frage – was ist mir wichtig? Alles was mir wichtig ist – da beginnen wir zu handeln. Meine Familie ist mir wichtig, dann werde ich dementsprechend handeln und schauen, dass es meiner Familie gut geht. Der Heilige Geist, der uns die Bestärkung dafür gibt, der wird uns die nächsten Wochen begleiten. Danke!“

Vorstellung der Firmkandidatinnen<br />
foto: Anton Wieser
Vorstellung der Firmkandidatinnen
foto: Anton Wieser

Die Messe wurde von Pfarrprovisor Dr. Charles Ogbunambala zelebriert. Für die musikalische Umrahmung waren die Propst´n Singers (Leitung Mag. Gerhard Marschnig am Keyboard Walter Brunner), in bewährter Weise verantwortlich.

Propst“n Singers<br />
Foto: Anton Wieser
Propst´n Singers
Foto: Anton Wieser

Die Lesung wurde von Martha Sallinger und die Fürbitten von den Firmkandidatinnen vorgetragen. Vor dem Schlusssegen gab es für alle noch den traditionellen Blasiussegen.

„Auf die Fürsprache des heiligen Bischofs Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.“

Nach der Legende soll Blasius aus dem Gefängnis heraus durch Gebete einen Jungen gerettet haben, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte. Auf diese Erzählung geht seine Verehrung als Schutzheiliger bei Halskrankheiten zurück. Sie ist für den Orient seit dem 6. Jahrhundert und im Abendland spätestens ab dem 9. Jahrhundert belegt.

Reichlichen Applaus gab es zum Ende des Gottesdienstes für die Propst´n Singers. Im Seelsorgeraum gab es anschließend einen reichhaltigen Pfarrkaffee mit köstlichen Faschingskrapfen zubereitet und serviert von Martha Sallinger und Elisabeth Eschenauer.

Bildunterschrift (Bildrechte sind zwingend anzugeben!)
verantwortlich für den Pfarrkaffee
Foto: Anton Wieser

Vergelt´s Gott dafür!