Am 15. November, kurz vor dem Namenstag der Hl. Elisabeth, versammelte sich eine kleine, aber feine Runde in der Glantschacher Kirche zur Heiligen Messe. Viele nutzten die Gelegenheit, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen – ein Sakrament, das Trost, Stärkung und Hoffnung schenken soll. Es erinnert daran, dass Gottes Nähe uns aufrichten und Kraft geben kann, gerade in Zeiten der Krankheit oder wenn das Leben besonders herausfordernd ist.

Pfarrmoderator Robert Katnik leitete den Gottesdienst, während Pfarrassistentin Eva Schwarz-Dellemeschnig die musikalische Gestaltung übernahm. So entstand ein feierlicher und zugleich persönlicher Gottesdienst, der Raum bot, innezuhalten und neue Kraft zu schöpfen.

Im Anschluss lud PGR-Obmann Hermann Posarnig ins Pfarrhaus zu Kaffee, Kuchen und weiteren Getränken ein. Dort entstand ein gemütlicher Nachmittag voller Gespräche, Austausch und herzhaftem Lachen – ein wohltuendes Zusammensein in entspannter Atmosphäre.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die die Kuchen gebacken und zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben. Besonderer Dank geht an Irmi Wagner, Erika Spindelberger und Antonia Posarnig für ihre wertvolle Unterstützung.

Die Hl. Elisabeth von Thüringen ist ein lebendiges Vorbild für gelebte Nächstenliebe. Ihr Einsatz für die Armen und Kranken, ihre Fürsorge und Herzenswärme zeigen uns, dass schon kleine Gesten der Aufmerksamkeit und Liebe Großes bewirken können. Ihr Wirken lädt uns ein, selbst aufmerksam und mitfühlend durchs Leben zu gehen – und genau das wurde beim Altentag in Glantschach wieder spürbar.