Kleiner Kirchtag zum Fest von Pauli Bekehrung in St. Paul

Am 25. Jänner ist in der Katholischen Kirche der Tag von Pauli Bekehrung. Das Fest selbst wurde jedoch am Sonntag, den 21. Jänner in Verbindung mit dem Kleinen Kirchtag in St. Paul gefeiert. Die musikalische Umrahmung erfolgte durch das Quartett Karnitzen. Pfarrer Martin erwähnte eingangs, dass in der kommenden Woche Christen aus unterschiedlichen Konfessionen zusammen kommen, um gemeinsam intensiv für die Einheit der Christen zu beten.

Gemäß dem Evangelium nach Markus wo es heißt: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium“ stellte Pfarrer Martin die Frage: „Was können wir selbst unternehmen?“ Der Glaube hat immer weniger Bedeutung und leider gibt es Kriege, Probleme in den Familien, auf der Welt und in der Kirche. Die Sorgen beginnen im eigenen Herzen, wir können uns bekehren und immer wieder neue Wege zu Jesus suchen. Wir müssen das Wort Gottes kennen und dafür gibt es die Bibel. Fangen wir bei uns selbst an.

Gemeinsam mit dem Quartett Karnitzen und den Messbesuchern wurde am Ende des feierlichen Gottesdienstes das Marienlied „Marija Pomagaj“ gesungen.

Nach der Messe lud Pfarrer Martin im Namen des Pfarrgemeinderates zum Fleischnudelessen ins Feuerwehrhaus St. Paul ein. Der kleine Kirchtag wurde zu einem gemütlichen Fest und für die gute Stimmung sorgte das Quartett Karnitzen und Robert Tschabuschnig mit seiner Gitarre sowie sein Freund aus Südtirol auf der Ziehharmonika.

Besten Dank an die Köchin Hildegard Millonig, Organisatorin Angela Moritsch und Martina Schaffenegger, Sibylle Assinger im Service und an die Musik.