Vielleicht erinnern Sie sich noch, am Nachmittag des 28. Mai zwischen Labientschach und St. Georgen kurz den Fuß vom Gaspedal genommen zu haben. Eine kleine Pilgergruppe war entlang der Straße unterwegs, zwischendurch auch durch Wald und Wiese. Sehr untypisch im Landschaftsbild und dann doch wieder nicht. Denn an vielen Orten im ganzen Land machten sich vor diesem Feiertag Menschen auf den Weg zu ihren Pfarrkirchen, um den „Segen für die Orte und Felder“ zu erbitten, „Sonne und Regen zur rechten Zeit“. GERN GESCHEHEN. Auch der darauffolgende Gottesdienst stand im Zeichen dieses Anliegens und des Hochfests Christi Himmelfahrt, das für Jesus ein „Heimgehen“ war: So wie es „auch uns versprochen“ ist. Vielen Dank für die berührende Predigt! Herzlichen Dank für die Weggemeinschaft!

Ingrid Jarnig