Organisation

Fest der Barmherzigkeit

Neu in der Markuskirche: Ab jetzt jeden Freitag um 15 Uhr die „Stunde der Barmherzigkeit“

Das, was in der Corona-Zeit so treu in der Stadtpfarre Wolfsberg durch viele Gläubigen gepflegt wurde, bleibt als Fixpunkt der wöchentlichen Gottesdienstordnung: Stunde der Barmherzigkeit.

„Schon oft habe ich von meinen Priesterkollegen gehört, dass in den Pfarren, wo die eucharistische Anbetung gepflegt wird, das Pfarrleben mit neuer Lebendigkeit aufblüht. Diese Erfahrung wurde auch mir immer mehr geschenkt und deshalb organisieren wir in Wolfsberg öfters „24 Stunden Anbetung“ und jeden Freitag um 15 Uhr beten wir vor dem Allerheiligsten Sakrament die „Stunde der Barmherzigkeit“. In der Pfarre, wo seit fünf Jahren der Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit feierlich begangen wird, ist es eigentlich kein Novum, sondern Pflicht.“

- erzählt Pfarrer Christoph Kranicki.

Ab jetzt lädt also die Stadtpfarre Wolfsberg jeden Freitag um 15 Uhr, wenn die Markusglocke die Sterbestunde Jesu ankündigt, zum gemeinsamen Gebet in die Markuskirche ein. So tragen die vor dem Allerheiligsten versammelten Gläubigen ihre eigenen aber auch die Anliegen der Pfarre, Diözese und der Weltkirche vor Gott. Durch Stille, Musik und Texte beten sie Den an, für Den „nichts unmöglich ist“ (Lk 1,37).