Organisation

Caritas Kärnten

Neuer Caritas-Stützpunkt der mobilen Pflege in Ebenthal: Mehr Nähe & Zeit für Klient*innen – und ein starkes Team!

In rund 50 Einsatzwägen betreuen und pflegen knapp 110 Mitarbeiter*innen derzeit über 400 Klient*innen im Zentralraum Kärnten

Mit über 57.000 Stunden an Versorgungsleistung im Jahr 2024 ist die mobile Pflege der Caritas Kärnten sehr gut ausgelastet und gefragter denn je. In rund 50 Einsatzwägen betreuen und pflegen knapp 110 Mitarbeiter*innen derzeit über 400 Klient*innen im Zentralraum Kärnten. Nun eröffnete die Caritas Kärnten einen neuen Stützpunkt der mobilen Pflege in Ebenthal, neben Klagenfurt und Villach der dritte seiner Art. Damit reagiert sie gezielt auf die steigende Nachfrage nach häuslicher Pflege und Betreuung in der Region und schafft gleichzeitig attraktive Arbeitsbedingungen für Pflegefachkräfte.

Bildunterschrift (Bildrechte sind zwingend anzugeben!)
Die Stützpunktleiterin Petrina Frager (DGKP) und ihre Stellvertreterin Jacqueline Golautschnik (PFA) sind mit Herz und Fachkompetenz bei der Arbeit. (v.l.n.r) Foto: Caritas Kärnten

Effiziente Planung als Schlüssel zum Erfolg

Mit dem neuen Pflegestützpunkt in Ebenthal, in der Anton-Dreher-Straße 2, setzt die Caritas Kärnten ein klares Zeichen: Nähe zu den Menschen und gute Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte stehen im Mittelpunkt. Arbeitswege der Mitarbeiter*innen sollen optimiert und möglichst kurzgehalten werden, denn wer in der Umgebung wohnt muss nicht mehr zum Klagenfurter Stützpunkt nach Waidmannsdorf fahren, sondern wird von Ebenthal aus eingeteilt. Der Bereich mobile Pflege ist in den letzten Jahren stark gewachsen. „Dieser Zuwachs hat den bisherigen räumlichen Rahmen in unseren bestehenden Stützpunkten in Klagenfurt und Villach gesprengt. Mit Ebenthal schaffen wir eine optimale Struktur für unser Team und unsere Klient*innen“, erklärt Eva Wenig, Bereichsleiterin der mobilen Pflege und Betreuung.

Der Standort wurde bewusst gewählt: Er liegt zentral im Versorgungsgebiet (Poggersdorf, Niederdorf, Grafenstein, Maria Rain, Ferlach) und berücksichtigt die Wohnorte vieler bestehender als auch neuer Klient*innen. Durch die Aufnahme neuer Heimhilfen, Pflegeassistent*innen und diplomierter Gesundheits- und Krankenpflegepersonen (DGKP) werden mehr Betreuungsplätze geschaffen. Das bedeutet mehr Zeit für und am Klienten/an der Klientin und eine bessere Work-Life-Balance für die mobilen Pflegefachkräfte.

Teil des Caritas-Teams werden

Die Nachfrage ist groß, die Wartelisten lang. Deshalb sucht die Caritas Kärnten neue Kolleg*innen in der mobilen Pflege: Heimhilfe, Pflegeassistenz und DGKPs. „Die sogenannte Babyboomer-Generation kommt ins Pflegealter. Wir wollen vorbereitet sein und brauchen engagierte Menschen mit Herz und Fachkompetenz, die mit uns diesen Weg gehen. In der mobilen Pflege haben wir noch Zeit für die individuellen Bedürfnisse und Wünsche unsere Klient*innen, jede*r gibt selbst vor, wieviel Betreuung sie/er möchte, und wir können unsere Einsätze so optimal darauf ausrichten und planen,“ ergänzt Wernig.

Wer Teil dieses großartigen Teams werden will, ist herzlich zur Bewerbung eingeladen! Weil helfen mehr ist als nur ein Job.

Alle Infos: https://www.caritas-pflege.at/kaernten.