Chistlich -muslimischer Dialog: Fasten im Christentum und im Islam

Fasten ist eine wichtige spirituelle Praxis in den monotheistischen Religionen.

Der interreligiöse Studientag, welcher im kath. Bildungshaus Tainach stattfand, stellte die Traditionen des Fastens im Christentum (katholisch, evangelisch, orthodox) und im Islam vor und zeigte, welche sozialen und ökologischen Bedeutungen Fasten in einer konsumorientierten Gesellschaft haben kann. Die Referentinnen und Referenten Ramazan Demir, Matthias Geist, Marija Jandroković und Philipp Rogner berichteten aus den unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Konfessionen, in welcher Art und Weise zu welchen Anlässen gefastet wird. Dabei wurden die Besonderheiten und vielfältigen Zugängen in den verschiedenen Religionen und Konfessionen praxisnahe herausgearbeitet. Diese Veranstaltung wurde geleitet von Annette Biderbost (KPH Wien/Krems) und Monika Wornig (Institut für Religionspädagogik Klagenfurt-PPH Augustinum).