Am Samstag, den 14. September, fand in Klagenfurt bereits zum zweiten Mal der „Marsch für Jesus“ statt, der weltweit schon seit Jahren Millionen Menschen auf die Straßen bringt.

1600 Christen verschiedener Kirchen und Gemeinschaften marschierten singend und betend durch die Innenstadt, wobei die bunte Zusammensetzung und die zahlreichen mitgetragenen Banner ein farbenprächtiges Bild ergaben.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Dank für den gemeinsamen Glauben und das Gebet für die Bewohner der Stadt Klagenfurt und Kärntens sowie die Einladung zu gesellschaftlichem Engagement aus christlichem Geist.

Das Programm bestand aus Impulsen und Zeugnissen verschiedener christlicher Persönlichkeiten und viel Musik sowie gemeinsamen Fürbitten.
Christen setzten dabei ein Zeichen und beteten für die Einheit der Christen, den Schutz des Lebens, die bevorstehenden Wahlen, ein gutes Miteinander der vielen verschiedenen Kulturen in Kärnten und für die weltweite Wahrung der Religionsfreiheit, ganz besonders für verfolgte Christen.

Europa wende sich immer mehr von den christlichen Werten ab und versuche Religion und den Glauben an Gott in die Privatsphäre zu verdrängen, so die Veranstalter.
“Der Marsch für Jesus ist eine großartige Möglichkeit, gemeinsam mit Christen aus unterschiedlichen Konfessionen, das Bekenntnis zu Jesus Christus öffentlich zu bezeugen.“

So betont auch Dompropst Dr. Engelbert Guggenberger in seinem Grußwort:
"In Jesus ist uns ein Lebensmodell geschenkt, das uns hilft, hoffnungsvoll und zuversichtlich in die Zukunft zu gehen."

Die Initiative in Klagenfurt ging von den christlichen Freikirchen aus und wurde von Persönlichkeiten der katholischen und evangelischen Kirche mitgetragen, Rechtsträger ist die Evangelische Allianz Klagenfurt. Auch der Familienverband feierte mit!