Am 1. Mai nahm eine Gruppe von Pilgern an der Wallfahrt auf den Kurešček teil. Im Jahre 1989 bekam Franc Špelič von der Muttergottes den Impuls das Gebet an einem vergessenen und verlassenen Ort zu erneuern.
Beginn der Erscheinungen
Bei den Ruinen der verfallenen Kirche, die Maria Königin des Friedens geweiht war, wurde nach 50 Jahren die erste hl. Messe gefeiert.
Botschaft vom 3. März 1990
"Gelobt sei Jesus Christus! Friede, Friede sei unter euch! Gott ist euer Friede. Bekehrt euch und tut Buße. Seid Träger und Spender des Friedens. Der Friede soll herrschen zwischen euch und Gott und zwischen allen Menschen.
Ruft, ladet ein zur nationalen, nachbarlichen und familiären Versöhnung. Bereitet sorgfältig die Begegnungen aller jener vor, die sich versöhnen wollen, die verzeihen wollen, sowie jener, die sich danach sehnen, daß ihnen vergeben werde. Ladet zu dieser Begegnung alle ein, die sich nach dem göttlichen Frieden sehnen, ohne Rücksicht auf die Nationalität.Das Treffen soll im Mai 1991 stattfinden. Dieser Monat soll der Monat der Versöhnung werden. Beginnt am 1. Mai und setzt fort an allen Samstagen dieses Monats. Schon jetzt bereitet euch mit Fasten und Gebet vor."
Dem Wunsch Mariens wurde entsprochen und im Mai 1991 wurden jeden Samstag Gottesdienste um Versöhnung gefeiert. Erzbischof Šuštar von Ljubljana erlaubte die Botschaften zu veröffentlichen und der Himmel hat geantwortet.
Im Juni 1991 bricht der Jugoslawienkrieg aus und Slowenien wurde nach 10 Tagen frei.
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