Unterwegs auf dem Abt Pfanner Weg in Wernberg  waren MitarbeiterInnen des ehrenamtlichen Besuchsdienstes Villach, Feldkirchen, Arnoldstein und Maria Elend, zusammen mit den hauptamtlichen Altenheimseelsorgerinnen Gabi Amruš-Glantschnig, Gisela Gsodam, Sabine Kämmerer sowie Judith Höhndorf vom Referat für Seniorenpastoral der Diözese.

„Wenn keiner geht, geh ich“, so eines der prägendsten Aussagen von Abt Pfanner, dem Begründer der „Kongregation der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut“, welche in Südafrika entstanden ist. Dorthin zu gehen, wo man gebraucht wird, wie Abt Pfanner, ist auch ein Motiv für die Arbeit der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, die ihre Zeit und ihr Engagement Menschen in Altenheimen schenken und so zu einem „würdevollen Altern“ beitragen.

Sr. Monika Maria vom Kloster Wernberg ging mit uns diesen Rundweg, der eine wunderschöne Aussicht auf die Karawanken bot und gab uns besinnliche Impulse bei den einzelnen Stationen. Miteinander an einem Strang zu ziehen, „nicht nachzulassen – Lont nit lugg,“ wie es Pfanner ausdrückt, ist wohl auch für unsere Gemeinschaft wichtig.

Nach dem besinnlichen Weg gab es dann noch ein gemeinsames Mittagessen und Möglichkeit zum gemütlichen Austausch.

Wir wünschen allen MitarbeiterInnen einen erholsamen Sommer und freuen uns auf ein Wiedersehen im Herbst, wieder mit einem gemeinsamen „spirituellen Starttag“ im Kloster Wernberg am 28. September.

Sabine Kämmerer