Pfarre

St. Peter im Katschtal

Familiengottesdienst am Muttertag 2011

Kindergartengruppe von Elke Dullnig u. Anni Tischitz (© Foto: Foto: Anja Lax-Peitler)
Kindergartengruppe von Elke Dullnig u. Anni Tischitz (© Foto: Foto: Anja Lax-Peitler)

Strahlende Kinderaugen, rhythmische Lieder, gemeinsames Beten und die eine oder andere Freudenträne – das waren die Eindrücke über den Familiengottesdienst am Muttertag.
Die Kindergartenkinder unter der Leitung von Elke Dullnig und Anna Tischitz haben sich viel Mühe gegeben und für diesen Anlass spezielle Lieder und Gedichte einstudiert.
Hemma Pleschberger hat mit ihren Musikschülerinnen fleißig geprobt, um mit ihren Stücken den Gottesdienst zu umrahmen. Die vielen Mütter mit ihren Familien freuten sich sichtlich, dass sie an ihrem Ehrentag ganz im Mittelpunkt standen.

Sie erkannten IHN am Brotbrechen

Das Evangelium vom Sonntag erzählte die Geschichte der Emmausjünger. Sie erkannten Jesus zuerst nicht und trotzdem ist er mit ihnen gegangen. Er hat sie in diesen schweren Stunden nicht verlassen. Dann erkannten sie ihn, als er mit ihnen das Brot brach. So tun es auch unsere Mütter: Sie begleiten uns ihr ganzes Leben lang. Mit ihrer Fürsorge und ihren guten Gedanken können wir uns immer auf sie verlassen. Wir sind immer mit ihnen verbunden. 
Es gibt Grund genug, allen Müttern auch in der Kirche zu danken! Als kleine Aufmerksamkeit und zur Erinnerung haben die Firmlinge an ihrem Firmwochenende bunte Schmetterlinge gebastelt. Sie wurden am Ende des Gottesdienstes ausgeteilt.

Hilfe für Mütter in Not

Es wurde an diesem Tag auch besonders an die „Alleinziehenden Mütter“ gedacht. Mit der  Kollekte können Mütter in Not effektiv unterstützt werden.
Anschließend hat der Kameradschaftsbund alle ganz herzlich zur Agape eingeladen.  Als Überraschung überreichten die Kameraden jeder Mutter eine Rose!
Die Agape ist bei jedem Familiengottesdienst sehr beliebt. So kann man sich noch über die gemeinsam gefeierte Messe austauschen und zwanglos miteinander plaudern.
Wir danken allen ganz herzlich, die mit ihren Kindern den Familiengottesdienst besucht haben, und all jenen, die an diesem Tag die Feier mitgestaltet haben. Vergelt’s Gott!“

Bericht von Anja Lax-Peitler