Pfarre

Wolfsberg

Festmesse und Kranzauflegen zu Ehre der Gottesmutter

Schon das dritte Mal fand am 8. Dezember in Wolfsberg diese berührende Feier statt.

Am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria durften die zahlreich in die Markuskirche gekommenen Gläubigen, unter ihnen auch die Erstkommunionkinder, eine besonders stimmige Gebetstunde erleben. Die Heilige Messe wurde durch den MGV Wolfsberg und Lehrern der Volksschule Wolfsberg musikalisch mitgestaltet. In seiner Predigt betonte Prov. Dr. Christoph Kranicki die Bedeutung der vor 301 Jahren eingeweihten Mariensäule und erklärte den Kindern, dass sie - inmitten der Stadt stehend - als „ein Zeichen der Hoffnung und des Lichtes besonders in dunklen Zeiten“ betrachtet werden kann. Den starken Glauben der Wolfsberger Vorfahren lobend, ermutigte er auf Gott zu vertrauen, denn für ihn „ist nichts unmöglich“.

Nach der Heiligen Messe fand vor der Mariensäule am Hohen Platz eine Andacht statt, zusätzlich durch Bläser der Stadtkapelle Wolfsberg umrahmt. Der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Mag. Christoph Gerak brachte den Blumenkranz an der Säule an - ähnlich wie jedes Jahr in Rom in Anwesenheit des Papstes auf der Piazza di Spagna. Zum Schluss bedankte sich Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz für die berührende Feier und lud im Namen der Pfarre zum Pfarrkaffee ein.

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