In den Tagen nach Ostern konnten die Erstkommunionkinder in einer kleinen Feier in der Pfarrkirche St. Martin und in der Filialkirche St. Georgen, nach Schulen getrennt, ihren Taufbund festigen.

An der Osterkerze, ein Symbol für Christus dem Licht der Welt, wurden ihre Taufkerzen entzündet. Mit ihren brennenden Kerzen bekannten sie erstmals ihren Glauben an den dreifaltigen Gott und widersagten dem Bösen.

Als Kinder des Lichtes festigten sie ihre Zugehörigkeit zu Jesus Christus, der sie als guter Hirte beim Namen kennt und beschützt, der sie wie ein guter Freund begleitet und ihre Herzen erhellt.

In Erinnerung an die Taufe wurden sie mit dem Wasser des Lebens besprengt, mit dem Segen Gottes gestärkt mit dem österlichen Friedensgruß in ihre kleine Welt gesendet.