Pfarre

Sattendorf

Familienmette 2021

nur mit Kerzenlicht erhellte Kirche während des Liedes “Stille Nacht, Heilige Nacht ... “<br />
Foto: Rainer Furlan
Nur Kerzenlicht erhellte unsere Kirche während des Liedes "Stille Nacht, heilige Nacht ... "
(Foto: Rainer Furlan)

Heuer feierten wir die Familienmette in einem etwas größeren Rahmen, dennoch war, Corona bedingt unsere Kirche nur etwa zur Hälfte von Messteilnehmer*innen besetzt.

Aber auf die Feierfreude, und vor allem auf die Vorfreude der anwesenden Kinder auf das zu erwartende Christkind, nahm dieser Umstand keinerlei Einfluss. Im Gegenteil, alle Mitfeiernden waren mit ganzem Herzen bei diesem wunderschönen Gottesdienst dabei. Dass die Feier wieder so berührend und feierlich ausgefallen ist, lag auch diesmal an unserer Liturgiebeauftragten Renate Kaiser und unserem Pfarrer Mag. Gabor Köbli. Mit Weihnachtsweisen aus der „Deutschen Bauernmesse“ versetzte uns Renate Kaiser so richtig in eine freudige und besinnliche Weihnachtsstimmung. Man konnte die Ankunft unseres Erlösers förmlich spüren. Das vermittelte auch Pfarrer Köbli mit seiner feierlichen Zelebration der Familienmette. An beide ein herzliches Dankeschön dafür, denn diese Feier wird allen sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

"Gesegnete und frohe Weihnachten" konnte leider wieder nur mit Abstand, aber dafür mit umso mehr Herzlichkeit und Liebe gewünscht werden. Mit ein wenig Wehmut dachten wir an Familienmetten in den Jahren vor Corona zurück, wo Händeschütteln und Umarmungen im Anschluss an den Gottesdienst möglich gewesen waren. Aber das gemeinsam gesungene „Stille Nacht, heilige Nacht“ in der nur von Kerzen erhellten Kirche und die Botschaft des Ankommens Gottes in unserer Mitte fand den Weg in die Herzen vielleicht gerade heuer auf besondere Weise.

Das Weihnachtsevangelium nach Lukas
(Internetredaktion der Diözese Gurk)
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