Pfarre

Viktring-Stein

Beten und geduldiges Warten

Alles steht in den Startlöchern

Bildunterschrift (Bildrechte sind zwingend anzugeben!)
Die Begegnung von Elisabeth und Maria, mit der das große Warten begann (Glasfenster in der Viktringer Stiftskirche, Aufnahme Verlag Peda, Passau)

Für ein erstes – wenn auch verhaltenes Aufatmen – sorgte die Pressekonferenz von Kultusministerin Raab und Kardinal Schönborn am 23. April mit der Ankündigung, dass ab 15. Mai wieder offizielle Gottesdienste gefeiert werden dürfen. Mit der Aussendung vom 28. April, wonach sich die Quadratmeterzahl pro Gottesdienstbesucher halbiert, stieg die Vorfreude. Doch bis dato sind Beten und geduldiges Warten angesagt, denn die versprochenen detaillierten Informationen liegen bis dato nicht vor und so sind viele Fragen offen: Unter welchen Auflagen dürfen die Gottesdienste gefeiert werden? Wie sieht es mit den traditionellen Maiandachten unter freiem Himmel aus? Wann und wie darf den alten und kranken Menschen wieder die Krankenkommunion gebracht werden? Auf welche Art und Weise dürfen Erstkommunionkinder und Firmlinge vorbereitet werden? Wie können Taufen, Trauungen und Begräbnisse gefeiert werden? Welche Treffen und Veranstaltungen dürfen in den Pfarrhöfen stattfinden?

Sie sind es gewohnt, unseren Pfarrbrief spätestens am Monatsersten in Händen zu halten. Mangels genauer Instruktionen über die weitere Vorgehensweise ist das diesmal leider nicht möglich. So können wir Sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur bitten, sich in Geduld zu üben. Doch seien Sie versichert: sobald uns alle benötigten Informationen vorliegen, fassen wir diese in einem Pfarrbrief für Mai und Juni zusammen und Sie finden diesen dank unserer Pfarrbriefausträger (in Viktring) bzw. durch die Post (in Keutschach) umgehend in Ihrem Postkasten.

Bis dahin seien Sie achtsam und schauen Sie auf sich!