Pfarre

St. Michael am Zollfeld

Firmung in St. Michael am Zollfeld - eine würdige Feier im kleinen Kreis

Alle acht Jahre wird in St. Michael das Sakrament der Firmung gespendet

Es waren fünf Firmlinge, die sich am 3. September auf den Weg nach St. Michael am Zollfeld gemacht hatten. Sie kamen aus allen Himmelsrichtungen und hatten ein gemeinsames Ziel: Diese fünf Jugendlichen waren bereit für den Empfang des Sakramentes der Firmung.
Bei strahlendem Sonnenschein feierten die Firmlinge gemeinsam mit ihren Paten und Familien dieses Sakrament am Knotenpunkt zum Erwachsenwerden.

Stiftspfarrer Josef-Klaus Donko, der noch bis Ende August Pfarrer von St. Michael war, begrüßte die Firmlinge und ihre Familien. Pfarrgemeinderatsobfrau Karin Mattersdorfer konnte gleich zu Beginn einen Firmling - Anna Maria - finden, die gemeinsam mit ihr Firmspender Kanzler Dr. Jakob Ibounig begrüßte. Weitere sehr persönliche Grußworte fand Franz Pfaller, Bürgermeister der Marktgemeinde Maria Saal.

Es wurde eine sehr familiäre Feier, die Dr. Jakob Ibounig gemeinsam mit Stiftspfarrer Josef Klaus Donko und Diakon Gottfried Riepl zelebrierte.

Die musikalische Gestaltung übernahm Frau Ingrid Klogger, Organistin im Dom Maria Saal, gemeinsam mit Heike und Hannes Hirschler.

Elias, einer der fünf Firmlinge, zeigte noch vor Beginn der Feierlichkeiten, was es bedeutet gefirmt zu sein und für den eigenen Glauben aufzutreten. Ohne lange zu zögern erklärten er und sein Firmpate sich bereit, diese Feier mitzugestalten und die Fürbitten zu lesen.

Gefirmt zu sein bedeutet, von nun an selbstverantwortlich für seinen Glauben einzustehen.

Eine kleine würdige Feier, wie sie am 3. September in St. Michael gefeiert wurde, ist nur unter Mitwirkung aller möglich. Gemeinsam mit Feuerwehr und freiwilligen Helfern aus dem Ort konnte diese Firmung stattfinden.