Pfarre

Maria Saal

Erstkommunion in Maria Saal

Brief unserer Religionslehrerin an die Erstkommunikanten:

Liebe Erstkommunionkinder!

Heute am 5. Mai 2019 habt ihr zum ersten Mal das Heilige Brot empfangen.

Ihr habt euch gut darauf vorbereitet und mit großer Freude diesem Tag entgegengefiebert.

Durch die Gruppentreffen in der Pfarre konntet ihr euch als Teil dieser Pfarrgemeinde wahrnehmen und spüren, dass auch ihr hier einen Platz habt. Und bei den Familienmessen und der Liturgie konnte Jesus euch als Freund jedes Mal ein Stück näherkommen. Diese Freundschaft zu Jesus kam bei dem heutigen Fest zum Ausdruck und fand ihren Höhepunkt in der Kommunion.

„Jesus, du bist heute in Brot und Wein ganz nahe zu uns gekommen. Lass uns daran denken, dass du unser guter Freund bist, dem wir alles sagen können, was uns freut oder bedrückt. Bleib du in unserem Leben immer dieser gute Freund.“

Es war schön dabei zu sein und mit euch zu feiern. Viele Menschen haben dafür gesorgt, dass dieser Tag ein ganz besonderer wird. Die Kirche war wunderschön geschmückt (Danke an Helga Mörtl und den Tischmüttern), es gab schwungvolle Musik (Danke an Wolfgang Reichelt und seinen Musikern & Ingrid Klogger und der Mini-Kantorei), die Liturgie führte uns kindgerecht und verständlich zum großen Moment der Kommunion (Danke an unseren Pfarrer Josef-Klaus Donko) und anschließend gab es eine Agape mit Kuchen und vielen Leckereien im Pfarrhof (Danke an Ingrid, Uli, Erika, Christine, Barbara und den Tischmüttern des Vorjahres). Viele Menschen sind gekommen, um mit euch zu feiern, zu singen und zu beten: Eltern, Paten, Verwandte und Freunde. Es ist schön zu sehen, dass ihr solche Begleiter an eurer Seite habt, die euch gernhaben und mit euch gehen.

Es war mir eine Freude, euch ein Stück auf dem Weg zu diesem besonderen Tag zu begleiten und mit euch zu feiern. Und ich werde mich auch jedes weitere Mal freuen, wenn ich euch in der Kirche treffe und sehen kann, dass Jesus auch weiterhin euer Freund ist und euch in eurem Leben begleitet.

Mit herzlichen Grüßen,

Marion Graner