Pfarre

St. Stefan an der Gail

Mesnerwallfahrt nach St. Stefan im Gailtal und Vorderberg

mit hl. Messe und Maiandacht

Hl. Messe in der Pfarrkirche St. Stefan  (© Foto: Peter Sternig)
Hl. Messe in der Pfarrkirche St. Stefan (© Foto: Peter Sternig)

Die diesjährige Wallfahrt der diözesanen Mesnervereinigung führte am 01. Mai in die Gemeinde St. Stefan im Gailtal. Der St. Stefaner Pfarrgemeinderat empfing die Gäste um 09.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen.

Danach wurde den zahlreichen Mesnerinnen und Mesner aus unserem Bundesland eine eindrucksvolle, festliche hl. Messe in der Pfarrkirche St. Stefan an der Gail geboten. Prälat Mag. Matthias Hribernik, geistlicher Assistent der Mesnervereinigung, zelebrierte diesen Gottesdienst und er wurde dabei durch Stadtpfarrer Günther Dörflinger, Provisor Mrawczynski, Kaplan Gregory Uzodinma Ihezie und Diakon Michael Ebner sowie den Ministranten unterstützt. Auf der Orgel spielte wie immer Hermann Fritz.

In seiner Predigt hob Prälat Hribernik die Leistungen der Mesnerinnen und Mesner im Rahmen der kirchlichen Aufgaben hervor, betonte deren dienende Rolle vor allem bei der Liturgie und die Funktion als Bindeglied im pfarrlichen Leben.Provisor Mrawczynski begrüßte alle Gäste namens der Pfarre St. Stefan und informierte sie über die Pfarrkirche, die Filialkirchen sowie kirchlichen Einrichtungen. Nach dem Gottesdienst wurden der Kreuzweg und die Kalvarienbergkirche besichtigt.

Das Mittagessen wurde im Gasthaus Ortsburg in Vorderberg eingenommen. Danach wurde gemeinsam in der Filial- und Wallfahrtskirche Maria im Graben eine Maiandacht gefeiert, die Pfarrmoderator Kaplan Gregory Uzodinma Ihezie eröffnete und die von Prälat Hribernik und Stadtpfarrer Dörflinger gestaltet wurde. Musikalisch mitgestaltet wurde dieses Gebet von einer Kleingruppe des Frauenchores Vorderberg.

Die Organisatoren Rosemarie Spök und Florian Juch sowie die Mesnerinnen und Mesner zeigten sich erfreut von diesem interessanten Ausflug nach St. Stefan und Vorderberg. Sie bedankten sich für die freundliche Aufnahme. Neue Freundschaften wurden geschlossen und der Erfahrungsaustausch sollte den Alltag in den Pfarren erleichtern.