Pfarre / Fara

Ludmannsdorf/Bilčovs

Izlet Melodije / Mein Ausflug mit der Melodija

Minulo soboto, 6. 7. 2019, smo se mi, Otroški cerkveni zbor Melodija, odpravili na pot v Solnograd. Po kratki hoji smo prispeli v jamo. Ko je vodnik odprl vrata jame, nam je naproti zavel močan veter. V mrzli votlini smo prehodili 1400 stopnic v dolgo jamo. Medtem ko so mlajši obiskali hišo narave, so si starejši ogledali posebnosti čudovitega mesta. Po nakupovanju smo se ob 17. uri odpeljali proti domu. Da ne bi prišli lačni domov, smo se ustavili še pri dobri gostilni. Ko smo prispeli na parkirišče v Bilčovs, smo zaključili izlet z lepo pesmijo.

Velika zahvala velja zborovodji Rozi Krušic, da nam je omogočila ta lep izlet in da je z nami prepevala pet let in nas mnogo naučila za življenje. Med vajo nam je pokazala, da petje ni samo prepevanje verzov, temveč tudi konjiček, ki je lahko del tvojega življenja.

Tabea Gasser in Ana Krušic

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Ich, Gabriel Urschitz, durfte bei dem Chorausflug der Melodija mitmachen, weil Samira krank wurde. Ich bin eigentlich nur ein Ministrant und schon länger kein Chormitglied mehr.

Am Samstag, den 6. Juli 2019 ging es bereits um halb sieben in der Früh los. Wir trafen uns alle am Kirchplatz, wohin schon bald der Bus kam. Die Fahrt nach Werfen, etwa 40 km südlich von Salzburg, dauerte fast zweieinhalb Stunden. Da befindet sich die größte Eishöhle der Welt. Zuerst fuhren wir mit einer Gondel einen 1600 Meter hohen Berg hinauf. Das Wetter spielte mit und wir genossen eine wunderbare Aussicht. Dann marschierten wir noch 20 Minuten, bis wir vor dem großen Höhleneingang der Eisriesenwelt standen. Die Führung dauerte etwa eine Stunde und wir mussten 1400 Stufen bewältigen. In der beeindruckenden Höhle hatte es nur eisige null Grad. Danach ging es wieder zum Bus und wir fuhren nach Salzburg. Dort durften wir 3 Stunden machen, was wir wollten. Ein paar, darunter auch ich, gingen mit den Erwachsenen in das Haus der Natur und dann noch ein bisschen in die Innenstadt. Um fünf Uhr traten wir wieder die Heimreise an. In Kaltenhausen, wo sich in Hallein die älteste Brauerei befindet, machten wir einen Zwischenstopp, denn wir waren hungrig. Als wir um halb 10 Uhr in Ludmannsdorf ankamen, sang die Melodija am Kirchplatz noch ein Abschlusslied. Ich hatte die ehrenvolle Aufgabe, dieses „offene Singen“ aufzunehmen. Dann ging jeder müde, aber glücklich, nach Hause.

Für mich war dieser Ausflug super und ich fand es sehr nett von Rosi, dass ich mitfahren durfte.
Gabriel Urschitz

Ich bedanke mich bei der Pfarre und bei der Gemeinde Ludmannsdorf/Bilčovs für die finanzielle Unterstützung.

Rosi Krušic