PROJEKTFILM “Junger Blick auf alte Steine”

Die Zukunft durch den Blick nach vorne sichern

https://youtu.be/XiYjdcFB3yo

Felix Glabatsch & Martin Fritz haben während ihrer Fototour im Sommer 2017 durch die Diözese Gurk auch Filmmaterial erstellt. Der Projektfilm gibt einen kurzen Einblick in die aufwändige Arbeit der beiden Schüler mit Kameras und Stativen in und um die Kirchen und sakralen Stätten.

"Ich bin sehr dankbar, dass sich die jungen Menschen darauf eingelassen haben, einfach drauf loszugehen, die Kirchen anzuschauen, mit den Pfarrern zu reden, mit den Menschen vor Ort zu reden ... sich in neue Perspektiven vorzuwagen ..."                           - Bischof Alois Schwarz

Danke an die Diözese Gurk für das Vertrauen

Der Film ist auch ein kleines Dankeschön der beiden Schüler an die Diözese für das Vertrauen, das wir ihnen entgegen gebracht haben und auch für die Unterstützung, die wir im Projektteam und durch alle haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen vor Ort und den Pfarren bereitgestellt haben. Der Film zeigt nur einen kleinen Ausschnitt der umfangreichen Eindrücke und Erfahrungen, die Martin & Felix bisher sammeln konnten.

"Ich bin Ihnen sehr sehr dankbar, dass Sie als Fotografen dieses Bildbandes so vielen Menschen gleichsam die Kirchentüren öffnen und das Herz weit machen für den gebauten Glauben, für die Kunst und über die Kunst hinweg zu dem, den wir eigentlich darstellen - zu Gott"                              - Bischof Alois Schwarz

Leider wird es noch etwas dauern, bis die beiden auch den zweiten Teil der Aufnahmen umsetzen können und bis wir das Buch fertigstellen. Immerhin sind Martin & Felix im letzten Schuljahr und wir drücken schon jetzt die Daumen für eine gute Matura!

Nächste Foto- und Filmtouren im Winter und Frühjahr 2018 schon geplant

Über den Winter und das Frühjahr werden die restlichen Fotos erstellt und im Herbst werden wir einen wunderschönen Bildband mit spannenden Texten kunsthistorischer und theologischer Experten haben und wir sind sicher, dass wir damit vielen Menschen etwas schenken, was sie ganz stark spüren lässt, dass Gott immer unter uns ist und unser Freund und Wegbegleiter ist. Man muss es nur zulassen und sich darauf einlassen.

So wie Martin es auf beim Interview mit Dr. Sitar am Stand der Kath. Kirche Kärnten auf der Familienmesse gesagt hat

"Mein Glaube ist durch das Projekt viel stärker geworden, und ich bin voller Bewunderung für die Bauten und für die Geschichte, die diese Bauten erzählen und das, was man in ihnen spürt - die Liebe Gottes zum Leben."