Freude und Hoffnung - Gaudium et Spes

Ansatz und Ziele des II. Vatikanischen Konzils

Gesprächsrunde (© Foto: J.Naverschnigg)
Gesprächsrunde (© Foto: J.Naverschnigg)

Das erste Treffen aus der Reihe

"DAS II. VATIKANISCHE KONZIL" - 50 JAHRE DANACH ..."

nahm die pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute in den Blick.

 

Initiert wurde die Reihe vom Diözesanteam der Bewegung für eine bessere Welt (BBW), sie wird mitgetragen vom REFERAT FÜR SPIRITUALITÄT und EXERZITIEN.

  • Nach dem Rosenkranzgebet und der Feier des Gottesdienstes mit der Pfarrgemeinde von St. Modestus begann
  • der Gesprächsabend mit einer Rückschau auf die Ursachen und den Anlass des Geschehens, das vor 50 Jahren das Selbstverständnis der Kirche erneuerte und eine nicht umkehrbare Öffnung zur Welt vollzog.
  • Nach einem Überblick über die Entstehungsgeschichte und den Inhalt von GAUDIUM ET SPES versuchte Pfr. Peter Forster den Fokus auf die grundlegende Orientierung dieses Dokumnetes zu legen und uns Wegmarken für die Kirche damals und heute zu zeigen.
  • Den Abschluss bildete ein Arbeitsauftrag an alle Teilnehmer. Nach der "Vier Ecken Methode" waren Antworten auf folgende Fragen zu geben:  Worauf hoffen Menschen heute?
    Worüber trauern Menschen heute?
    Was macht Menschen heute Angst?
    Worüber freuen sich Menschen heute?

 

DAS II.VATIKANISCHE KONZIL - 50 JAHRE DANACH PowerPoint - Präsentation 2 MB