Organisation

Katholische Frauenbewegung

35 Jahre kfb Pölling

Unzertrennlich und geradezu unzerreißbar „wie gute Leinwand“ ist ein Brautpaar nach 35 Jahren, deswegen auch Leinwandhochzeit genannt.

Ähnlich verhält es sich mit der Pfarre Pölling und ihrer kfb, diese ist unverzichtbar für den Pfarralltag in Pölling.

Vor 35 Jahren gründete Rosa Jantschge und der Jesuit Johann Grasböck SJ die Katholische Frauenbewegung in Pölling. Beide wussten, um die Kraft der Frauengemeinschaft die kfb-Guppen bieten. Gemeinsame Aktivitäten, gemeinsame Bildung und die Mitgestaltung in der Pfarre waren das Ansinnen. Seit damals wird die christliche Frauengemeinschaft gepflegt und wirkt in der Pfarrgemeinde essentiell mit.

Die kfb-Pölling trifft sich auch heute noch monatlich zum Austausch untereinander und plant dabei auch zahlreiche Aktivitäten. Spaß und Freundschaft kommen bei den Treffen natürlich niemals zu kurz. Die kfb-Pölling organisiert außerdem seit Jahren die Nikolaus Aktion, Roraten, Weihnachtsbasare, den Familienfasttag, Osterbasare, die Messfeiern des Hl. Antonius, Workshops und Maiandachten. Mit den Erlösen aus den vielen kfb-Aktionen unterstützt sie zudem Restaurierungsarbeiten und Anschaffungen und spenden jährlich den Bus für den Pfarrausflug.

Seit 35 Jahren ist die kfb-Pölling ein wichtiger Teil der Pfarre und trägt zu einem ganzheitlichen Gemeinschaftsleben bei. In dieser Zeit leiteten folgende Frauen die kfb-Pölling Rosa Jantschge – Gründungsobfrau, Margit Glantschnig-Obrietan, Aloisia Theuermann, Maria Wutscher, Susanne König-Neuhold und seit 2016 Silvia Jölli. Den Obfrauen und ihren Mitgliedern ist die Erfolgsgeschichte zu verdanken. Sie sind es die engagiert, bewegt und begeistert das Pfarrleben bereichern.