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Internetredaktion der Diözese Gurk

Bischof Freistetter auf „Visite“ bei den Elisabethinen

Der Apostolische Administrator der Diözese Gurk, Bischof Werner Freistetter, besuchte erstmalig den Konvent der Elisabethinen und das Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt.

Der Apostolische Administrator, Bischof Dr. Werner Freistetter, mit den Elisabethinenschwestern, der KH-Seelsorge und der Kollegialen Führung des EKH - (Foto: EKH-Klagenfurt)
Der Apostolische Administrator, Bischof Dr. Werner Freistetter, mit den Elisabethinenschwestern, der KH-Seelsorge und der Kollegialen Führung des EKH - (Foto: EKH-Klagenfurt)

Am 8. August 2019 stellte sich der Apostolische Administrator der Diözese Gurk, Militärbischof Dr. Werner Freistetter, im Rahmen eines Kennenlernbesuches im Konvent der Elisabethinen und im Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt vor. Dabei nahm sich der Apostolische Administrator Zeit für Gespräche mit den Vertretern des Elisabethinen-Konvents und der Kollegialen Führung des Krankenhauses.

Herzliche Begegnungen

Bischof Freistetter wurde von der Generaloberin der Elisabethinen Klagenfurt Sr. Consolata Hassler empfangen. Danach stellten sich der Geschäftsführer des Elisabethinen-Krankenhauses und des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan Mag. Michael Steiner, MAS sowie der Medizinische Direktor Prim. Dr. Manfred Kuschnig, Pflegedirektorin DGKP Elisabeth Rogy, MSc, gemeinsam mit der Kaufmännischen Direktorin des EKH, Mag. Dr. Elke Haber, MBA, vor.
Nach einem ersten Kennenlernen führte der Besuch in die Elisabethinen-Kirche und weiter zur Besichtigung der Krypta. Beeindruckt zeigte sich Bischof Freistetter von dem Original-Mantel der Namenspatronin, der Hl. Elisabeth von Thüringen, dem Kunsthaus Marianna sowie der historischen Anstaltsapotheke. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Refektorium, gab es auf den Stationen des Krankenhauses auch ein Zusammentreffen mit zahlreichen MitarbeiterInnen.

Lob für geleistete Arbeit

Positiv hervor hob Bischof Freistetter dabei nicht nur die medizinische und pflegerische Expertise des mehr als 300-Jahre-alten Ordenskrankenhauses, sondern auch die gelebte Seelsorge für die PatientInnen und MitarbeiterInnen.
Der Abschluss des bischöflichen Besuchs fand bei strahlendem Sonnenschein im Konventgarten statt.