Viele Familien sind jetzt bereits an der absoluten Belastungsgrenze angelangt und viele Kinder fragen immer öfter, wann die Pandemie vorbei sein wird. Doch wir werden noch viel Geduld brauchen. Was man aber schon jetzt tun kann, ist, die negativen Gefühle in positive umzuwandeln.

Ein paar kleine Tipps, aber vielleicht bringen sie Hilfe:

Klagen mögen zwar eine natürliche Reaktion sein, aber hilfreich ist es nur, die Situation anzunehmen, wie sie eben ist. Achtsamkeit, Respekt und Höflichkeit sind besonders jetzt wichtige Werte. Struktur im Familienalltag, ein gutes Abendessen oder ein schöner Familienfilm können wahre Wunder wirken. Man kann die Zeit aber auch nützen, um etwas zu lernen bzw. erlernen, was man immer schon wollte.

Und schließlich kann man sich auch an kleinen Dingen erfreuen. Schreiben Sie auf, welche kleine Freuden der Tag gebracht hat, was besonders gut gelungen ist und auf was Sie stolz sind.

Und vor allem: Haben Sie Vertrauen, dass die Pandemie unsere Familien und Netzwerke nicht zerstören kann, weil Liebe nicht zerstörbar ist…