Organisation

Referat für Trauerpastoral

„Und plötzlich war ich allein!“

Ein Halbtag der Stärkung für Witwen und Witwer

Bildunterschrift (A. Panger)
Bildunterschrift (A. Panger)

Niemals geht ein Verstorbener so ganz, solange es Menschen auf Erden gibt, die ihn lieben.

Pfarrer Johannes Staudacher und Astrid Panger luden am 27. September 2019 zu einem Halbtag des Austausches und Stärkung ein.

Alleine zurück bleiben, den Alltag neu gestalten, für Kinder und Enkelkinder stark bleiben. Diese Aspekte und noch einige mehr prägen den Tagesablauf von Witwen und Witwer.

Die Schwester der Trauer ist die Sehnsucht - Die Sehnsucht nach dem verlorenen Partner.

Es zu verstehen, dass die gemeinsame Zukunft, wie man sie sich vorgenommen hat, nicht mehr sein kann, schmerzt. Und doch bleibt etwas Tröstliches - die LIEBE.

Erinnerung an die gemeinsame Zeit. Mit dem Moment, wo man sich mit seiner Erinnerung beschäftigt, setzt man sich aktiv mit der Trauer und dem geliebten Verstorbenen auseinander. Das kann schmerzhaft und beruhigend sein, weil man erkennt, dass man vieles behalten hat

Die Trauer, sie schmerzt, darf sich mit der Zeit in Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit wandeln.

Weitere Angebote:

Frühstück für Trauernde im Dom/Klagenfurt ,20. Oktober 2019, 8.30 Uhr

Dankes-Messe für Witwen und Witwer, Freitag, 25. Oktober 2019, 18.00 Uhr, Pfarre Ludmannsdorf