Organisation

Priesterseminar der Diözese Gurk in Graz

Mit Freude und Dankbarkeit in den Dienst der Kirche

16. April 2019: Admissio von Robert J. Thaler, MSc

Diözesanadministrator Dompropst Msgr. Dr. Engelbert Guggenberger nahm Robert Thaler, MSc unter die Weihekandidaten zur Diakonen- und Priesterweihe auf. (Priesterseminar / Piotr Karaś)
Diözesanadministrator Dompropst Msgr. Dr. Engelbert Guggenberger nahm Robert Thaler, MSc unter die Weihekandidaten zur Diakonen- und Priesterweihe auf. (Priesterseminar / Piotr Karaś)

Am Dienstag in der Karwoche, dem 16. April 2019, nahm Diözesanadministrator Dompropst Msgr. Dr. Engelbert Guggenberger Robert J. Thaler, MSc unter die Kandidaten für die Diakonen- und Priesterweihe für die Diözese Gurk auf.

Zu einer schlichten, wohl der Karwoche entsprechenden liturgischen Feier, einer Vesper, in der Kapelle des Bischöflichen Gurker Ordinariates in Klagenfurt, sind neben der Seminargemeinschaft auch Verwandte und Freunde des zu Sendenden gekommen.

Der Diözesanadministrator betonte in seiner Predigt die Wichtigkeit des sakramentalen Priestertums, das nichts damit zu tun habe, jemand ,Besserer‘ zu sein, sondern sich vielmehr im Dienst an den und für die Menschen manifestiere. Besonders wichtig sei das Gebet für die anvertrauten Menschen. Das Gebet ist gleichzeitig aber auch eine Kraftquelle für den Dienst als Diakon und Priester, zumal in manch herausfordernder Zeit ein hoffnungsvoller Anker, den Gott in die stürmische See so mancher Zeiten wirft und dadurch Kraft verleiht. Der Diözesanadministrator bekundete außerdem seine Freude und Dankbarkeit, dass sich wieder einer bereit erklärt hat, als Diakon und Priester im Presbyterium der Diözese Gurk den Menschen zu dienen und „mit Jesus Christus den Menschen nahe zu sein“, wie es das diözesane Leitbild formuliert.

Im Anschluss an die Vesper lud Diözesanadministrator Guggenberger noch zu einem gemeinsamen Abendessen.

Unserem Bruder Robert wünschen wir ein zuversichtliches Hingehen auf die Diakonen- und Priesterweihe und versichern ihm das begleitende Gebet.

Michael Rossian