Diana Mihaiescu von CSI Österreich referiert über die Verfolgung der Christen in der Welt
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Veröffentlicht Pfarradmin / ZdSli
Verfolgung der Christen sei ein tragisches Thema, das aber für die Christen insgesamt gelte. Die Verfolger machen kein Unterschied zwischen den evangelischen, katholischen, orthodoxen oder evangelikalen Christen. Anscheinend sei das Christsein mit dem Verfolgtsein verbunden. Schon Jesus spreche über die Verfolgung seiner Jünger. Sie sollen sogar selig sein, weil sie seinetwegen verfolgt werden. Gleichzeitig ermutige er sie ihre Verfolger nicht zu hassen. Für Christen von heute sei das die Aufforderung, den Dialog mit den Verfolgern zu suchen. Für die Christen von heute sei das der Auftrag, die Verbesserung ihrer Lage durch die gewaltlosen Aktionen zu suchen. Solidarität untereinander und mit anderen sei der Weg, um die Veränderungen herbeizuführen. Das war der Tenor der Ausführungen von Frau Diana Mihaiescu am Donnerstag, 21. 1., 19 Uhr im evang. Gemeindezentrum Villach-Nord im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Christen. Anhand der konkreten Beispiele zeigte sie die tragischen Schicksale einzelner Christen und ihrer Familien in verschiedenen Ländern.
100 Millionen Christen werden weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt. Dabei werden die Christen systematisch unterdrückt, gesellschaftlich benachteiligt, staatlich diskriminiert und existenziell bedroht.
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