Dekanat

Dekanat Villach-Stadt

Triduum Paschale

Die drei österlichen Tage vom Leiden, Tod und von der Auferstehung des Herrn in Villach-St. Martin

 (© Foto: ZS)
(© Foto: ZS)

Mit dem Gottesdienst am Gründonnerstag begannen die Feierlichkeiten über Leid, Tod und Auferstehung Jesu. Das letzte Abendmahl und die Fußwaschung Jesu bildeten die Kernpunkte der Botschaft am Gründonnerstag. Gemeinsame Eucharistiefeier und der Dienst an den Menschen will Jesus von seinen Jüngern.

Am Karfreitag wurden das Leiden und Sterben Christi der Hauptgehalt des Gottesdienstes. Im Mittelpunkt standen die vom Kirchenchor St. Martin stimmgewaltig gesungene Passion Christi und das Kreuz und seine mit den Blumen untermalte Verehrung. Das Vertrauen auf Gott und seine Anwesenheit und Begleitung in jeder Situation des Lebens sind die Grundgedanken an diesem Tag.

Mit den Speisesegnungen in der Pfarrkirche St. Martin und Filialkirchen St. Georgen und St. Thomas begannen die Gottesdienste am Karsamstag. Die Lichtfeier, Wortgottesdienst, Tauffeier und Eucharistiefeier waren die Hauptteile der Feier der Osternacht am gleichen Tag um 20 Uhr in der Pfarrkirche. Das Licht leuchtet in der Dunkelheit und der Tod hat keine Macht mehr, mit Gott wendet sich alles zum Guten. Das waren die Leitgedanken der Osternachtfeier.