„Ihr seid das Salz der Erde … Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben“ (Mt 5, 13a.14),

so das Motto der heurigen Firmvorbereitung. Wir Christen sollen Salz sein und der Welt Geschmack geben. Wir sollen Licht der Welt sein und leuchten. Wir Christen haben etwas Besonderes zu bieten, und wie eine Stadt auf einem Berg können wir dann nicht übersehen werden. „Christ sein“ heißt, dem Leben Geschmack zu geben. Es heißt, die Freude des Evangeliums auszustrahlen. Es heißt, sich mit Liebe in die Welt einzubringen.

21 Jugendliche bereiten sich heuer in der Pfarre Arnoldstein auf die Firmung vor. Der erste Adventsonntag war für sie nicht nur der Beginn eines neuen liturgischen Jahres, sondern auch „öffentliche“ Bekanntmachung ihres Christseins. Mit der Firmung bestärken die Jugendlichen ihre Taufe. Sie wollen auch in Zukunft ihren Weg als Christen gehen. „Wir sind die Zukunft“, so einer der Jugendlichen. Das, was sie als Christen einbringen, wird hoffentlich die Welt ein Stück besser machen.

Advent als Neubeginn und Erwartung des Lichtes, des Friedens und der Erlösung. Als Zeichen der Erwartung der Ankunft Jesu, segnete Pfarrer Johann Sedlmaier in der Hl. Messe den Adventkranz, dessen Kerzen mit jedem Sonntag mehr Licht in die Welt bringen.

Mit dabei auch unsere drei schwungvollen Musiker: Oskar Pöcher an der Gitarre, Gerald Rabitsch am Keyboard und Bernhard Wolfsgruber am Bass, die – wie schon so oft - mit rhythmischen Liedern die Firmlinge begleiteten. Ein herzliches Vergelt’s Gott für die professionelle Mitgestaltung und die mitreißenden Lieder.